Das "Auch ich habe meine Tage"-Buch vom keks
In der Musikwelt dudelt eine Menge Schrott vor sich hin, unabhängig von Genre und Gesinnung. Hm. Bei genauerer Betrachtung mag der Einstieg einen falschen Blick auf die Kernaussage werfen, denn man könnte annehmen, dass ich andeuten will, dass unser heutiges Primärthema besonders produktiv in der Verschrottung von Qualität, beziehungsweise Musik ist. Dem ist aber nicht so. Es ist nur lauter. Es geht um die härtere musikalische Gangart namens „Metal“. Oder oft auch als „Heavy Metal“, was mich erneut verwirrt, denn egal wie ich auch suche, es gibt keinen „Light Metal“. Alu Rock. Allerdings scheinen Metallarbeiter besonders konstruktiv zu sein, wenn es um die Bezeichnung der von ihnen instrumentalisierten Werkzeuge geht. Folgende Auflistung stellt einen kleinen Überblick über von mir gefundene Spielarten des Metal-Genres dar:
Death, Metalcore, Stoner, Grindcore, Fusion, Progressive, Nu, Viking, Thrash, Black, MDM, Doom, Hardcore, Crustcore, Symphonic, Neo Progressive, Power, Symphonic, Funeral Doom, Sludge, Drone, Folk, Post Hardcore, Brutal Death, NWOBHM, Groove, Psychedelic, Medieval Neo Folk, Brutal Death, Neo Classic, Ambient, Deathcore, Goregrind, Depressive, Shoegaze, Trancecore, Epic, Psychedelic Space, Blackened Death, Pagan, Gothic, Indie, Eclectic, Epic, Industrial, Crossover, Modern Melodic, Screamo, Dark Martial, Rapcore, Growl, Flamenco, Parody, Crust Punk, Glam, Jazz Metal, Depressive, Mathcore, Speed, Drone Doom, Occult, Post, Power, Avant Garde, Celtic Punk, Crust, Djent“¦
Oder in Kombinationen: Symphonic Industrial Black Metal, Progressive Neoclassical Power Metal, Progressive Trance Core, Technical Brutal Death Metal, etc. Aber kein Leichtmetall. Ich bezweifle auch, dass die Kopfschüttler tatsächlich eine detaillierte Beschreibung aller genannten Richtungen abgeben können. Ich tippe da eher auf „Random Dictionary Word Choice Metal“.
Aktuell im Ohr: IRGENDWAS LAUTES!!!