Das "Auch ich habe meine Tage"-Buch vom keks
Das ist die Seite über diese Seite. Also so im grossen Ganzen gesehen.
Früher hiess die Seite jahrelang ‚Das „Auch ich habe meine Tage“-Buch vom keks‘. Nach einer Kreativpause allerdings (andere nennen es Faulheit), war ich der Ansicht, neben einem besseren Layout, neuer Technik und einem neuen Untergrund, wäre auch ein neuer Name angebracht. Tja, da sind wir nun. Und wieder zurück. Layout und Technik ist dasEine, aber der alte Name ist eben doch wieder da. Es gibt Dinge, von denen sollte man sich nicht trennen.
Ich behaupte auch nach wie vor, dass dies kein normales Weblog ist, weil nicht JEDES sinnlose Ereignis seinen Niederschlag findet. Also können Einträge völlig entgegen den heutigen Lesegewohnheiten von 160 Zeichen auch ausufern.
Es werden relativ wenige Links auftauchen, dafür um so mehr persönliche Erlebnisse. Was ihr hier findet habe ich so auch tatsächlich erlebt. Ausser die Ausflüge in rege Phantasien, aber das ist meistens deutlich zu unterscheiden.
Der Grund, damals 1997 anfangen online zu schreiben, war: Mit offenen Augen durchs Leben gehen und den Alltagswahnsinn entdecken. Und sich dabei richtig gut zu unterhalten. Sehen wir doch einfach, wohin uns diese Absicht noch so führen mag…