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Dez 29, 2013 - Backblech, Geschmackssache    3 Comments

Content bedeutet “Inhalt”. Aber auch “zufrieden”. Aha.

Web 2.0, hach, was haben wir uns über dich gefreut. Endlich durfte jeder mitspielen. Wirklich jeder. Jeder. Echt jetzt. Jeder. Jede. Alle. Der billigste Internetanschluss reichte schon aus, um ein Teil zu werden. Teil nehmen. Teil haben lassen. Teilen. Oder neu-denglish: sharen. Im Nachhinein allerdings wäre ich dafür, dass die meisten Teilhabenlasser geviershared werden sollten. Nichts dagegen, dass Menschen mit Talent ihre Beiträge endlich einfacher publizieren und ein Publikum erreichen können, aber wie schon meine alte AQ-Formel sagt: „Je mehr Personen, desto mehr Arschlöcher“. Oder in anderem Sinne: Je mehr Personen mit Talent, desto mehr Vollpfeifen. Ich schätze ein Ratio von 1:37, wobei leider die 1 oft untergeht. Soziale Netze sind so freundlich und verteilen Schrott mit dem Tempo einer Zombie-Epidemie und wir wissen alle aus Film und Fernsehen, wo das hinführt.

Beispiel Musik: YouTube. Früher war ein Remix eine Neuinterpretation eines Musikstückes. Dabei zerlegt der Remixer das Original in kleine Stücke und setzt sie neu zusammen, verändert die Stimmung oder sogar das Genre. Heute ist ein Remix das Original, nur beschleunigt und mit einem unpassenden Beat unterlegt (Dance Mix). Ist der Beat noch schneller und härter, wird daraus ein Techno Mix. Und nach der Häufigkeit der Dubstep Mixe zu urteilen, wird die Billigsoftware für Musikbearbeitung standardmässig damit ausgeliefert.

Beispiel Literatur: Amazon und Apple. Früher war ein Buch ein durchdachtes Werk, lektoriert und korrigiert, der Verlag wollte seine Einkünfte für den Produktionsaufwand sichern und demzufolge den Lesern keinen Schrott zumuten. Heute ist ein Buch meistens nur noch eine Zumutung. Zweihundert Seiten Blocksatz Fliesstext, keine Ahnung, was ein Satzspiegel ist. Logiklöcher, Fallfehler oder einfach nur eine nichtexistente Geschichte (bei Prosa, nicht in einem Sachbuch). Der Satz „Wow, du solltest ein Buch schreiben!“ wird zum Ersatz für „Wir werden alle sterben!“ (zumindest geistig). Immerhin ist der Trash mit 99 Cent billig, für ein Buch aber um etwa 20 Euro zu teuer.

Beispiel Fotografie: Instagram. Früher war ein Foto eine brillante Momentaufnahme, ein Glückstreffer oder eine Konstruktion mit Aussage. Das Ergebnis schaffte es in Magazine, in Museen oder sogar als Print an die heimische Wand. Heute ist ein Foto einer von zig Millionen Schnellschüssen, die weder schön, originell oder aufregend sind und auch nicht besser werden, weil man einen Farbfilter drauf legt. Ich plädiere für Instadelete, das automatisch jeden optischen Dreck noch vor der Verbreitung löscht. Ich werde Duckfaces und jeglichen „Trend“ wie Planking oder andere *ings furchtbar vermissen. Dann bekommt auch der Self Shot im Badezimmer wieder zu seiner alten Bedeutung zurück.

Nein, früher war nicht alles besser. Gab Ausnahmen. Früher wie heute. Aber früher war es einfacher, Schwachsinn zu filtern.

Aktuell im Ohr: Lily Allen „“ Fuck You (kein Remix)

Apr 14, 2013 - Geschmackssache    No Comments

Milchmädchen, heute wird abgerechnet!

Angekündigt habe ich es, ausgeführt wird es heute zum ersten Mal: Die Milchersatz- oder Milchvariantenlivetests. Um mich nicht mit komplizierten Setups rumschlagen zu müssen, teste ich die Weissgetränke nicht alle zugleich, sondern mit genügend Abstand, um auch wieder allfällig feste Nahrung zu mir zu nehmen. Wie vergleiche ich aber? Ich kann nicht sagen, schmeckt wie Milch, wenn es wie Milch schmeckt, weil es ja eben Menschen gibt, die keine Milch trinken können, denen hilft das also Null. Wie schmeckt also Milch? Fragt man wen, wie Wasser schmeckt, kommt hauptsächlich die Antwort „Nach Nichts“. Aber: Wie schmeckt Nichts? Ist „Nichts“ eine Geschmacksqualität, wie umami, das neben süss, sauer, bitter und salzig noch nicht so wirklich in unserem Sprachgebrauch niederschlug. Hm. Vermutlich schmeckt das Zeug sowieso nicht nach Milch, was grübel ich also“¦

Test 1: Oh, tatsächlich Milch! Rohmilch, naturbelassen und von art- und wesensgerecht gehaltenen Kühen. Es riecht wie beim Besuch in einer Käserei in einer Kombination mit dem Geruch von vor einer Alphütte bei Sonne mit frischen Blumen mampfenden Kühen in der Umgebung. Der Geschmack distanziert sich dezent und konsequent von Industriemilch. Obwohl sich gemäss Flaschenetikette sogar Rahm oder Butter gewinnen liesse, schmeckt es so gar nicht fettig. Hat was Leichtes. Im Abgang lässt das Ganze allerdings etwas nach. Hier würde ich zu einem Stück frischem Brot und einem Stück Appenzeller Käse raten. Einerseits weil es passt und andererseits kann diese Milch von Laktosegeschädigten ebenso wenig getrunken, wie super Käse gegessen werden. Also kann man ruhigen Gewissens sagen: Ätschibätsch!

Karma wird sich beim nächsten Test dafür erkenntlich zeigen. Jippieh.

Aktuell im Ohr: Muhkuh – Kuhmuh

Nachtrag: Karma kommt im Gegensatz zu Weihnachten schon etwas früher. Meine Innereien waren von so viel Natur etwas überrascht und diskutieren aus, welches Teil die kurioseren Geräusche machen kann.

Apr 9, 2013 - Geschmackssache    No Comments

Laktoseinkontinenz

An sich sollte ich es inzwischen wissen: Gelegentlich die Klappe zu halten kann durchaus sinnvoll sein. Nachdem ich kürzlich auf Facebook interessehalber gefragt habe, wie sich denn Sojamilch anschmecke, erhielt ich neben einigen subjektiven Eindrücken vor allem den Hinweis: Probier“™ es doch aus. Da mein derzeitiges Haushaltsbudget keinen Spielraum für Experimente besitzt, nahm ich allerdings von der Probiererei Abstand. Wenn ich was zu Futtern kaufe, dann deswegen, weil ich es mag und auch tatsächlich futtern will.

Aber man hat ja „Freunde“. In diesem konkreten Fall Frau Kellerzwerg, die mir das Angebot machte, sie würde das Sponsoring übernehmen, sofern das Resultat niedergeschrieben würde. An genau dieser Stelle hätte ich mir die Erkenntnis zu Beginn des ersten Absatzes dieses Beitrages in Erinnerung rufen sollen. Konjunktiv. Was aber sagt der Keks, der wohl zu oft in Milch getunkt worden war? „Ja, mach ich, du kaufst und ich teste“. Kurz darauf stehe ich mit einer Einkaufstüte vom Bioladen da. Inhalt: vier verschiedene Milche. Milchen. Milchs. Kuheuterspritzersatzgetränke. Tja. Was nun?

Bei Weinverkostungen ist einigermassen klar, wie das abläuft, man nimmt ein Schlückchen, quietscht damit im Mund herum, spuckt in eine Schüssel und neutralisiert mit Brotstückchen. Wie aber soll das bei Weissgetränk vonstatten gehen? Quietschen fällt flach, ist schliesslich fetthaltig. Glaube ich zumindest, da komme ich noch zu. Spucken werde ich je nach Geschmack automatisch, vielleicht sollte ich mich farbthematisch direkt vor die grosse weisse Schüssel setzen. Fehlt der Neutralisator. Brot? Mein Arzt hat mir aber ein zeitweiliges Kohlenhydratverbot erteilt. Ein Schnitzel vielleicht? Nein, kein Tofu, irgendwo hört der Ersatzgedanke auf. Rindersteak, das wäre was. So viel Kuh muss sein. Beim Kauen halte ich auch bestimmt die Klappe.

Aktuell im Ohr: Starbucks-Jazz-Gedudel

Mrz 31, 2012 - Geschmackssache    No Comments

Wasch mich oder nasch mich

Vor einigen Tagen war Neinthalie so freundlich, mich nach einem sehr zuckerhaltigen Ausflug in eine Filiale von LUSH zu schleifen. Bis anhin hatte ich um die Duftwolken dieser Kette immer einen Bogen gemacht, weil ich annahm, dass dort nur so Kram wie bei Bodyshop verscherbelt wird. Da neben einem hohen Zuckerquotienten auch eine Mischung aus Kaffeelikör, Wodka und noch zwei ähnlichen Stoffen (nennt sich Moon Landing und so fühlt es sich auch an) durch meine Blutbahn rotierte, war diesmal allerdings mein Widerstand auf einem entsprechend tiefen Niveau. Im Inneren des Shops war ich positiv überrascht, was sich dort so tummelte. Badebomben. Schaumgebäder. Tolle braune Augen. Honigseife in Käseradgrösse. Das meiste sieht aus wie etwas zu Essen, beziehungsweise etwas zum Anbeissen oder Ablecken, allerdings sollte von diesen Unterfangen aus Gründen der Verdaulichkeit abgesehen werden.

Verkaufstechnisch gesehen ist es sehr clever, Körperpflegeprodukte wie Esswaren aussehen zu lassen, so kann das Zielpublikum verdoppelt werden von Körperpflegern auf Hungrige. Und Schnüffler. Weil alles verdammt gut riecht. Zudem hat alles sehr knallige Namen (mein erster Einkauf hiess „French Kiss“) und etwa die Hälfte des Ladens könnte inspirativ zu meinem Diplomroman passen, was natürlich nach fortlaufendem Ausprobieren schreit. Nachträglich muss ich sagen, ich roch zwar provenzalisch (lavendelique, nicht wie das Fleischgewürz), aber der Kuss soff wohl im Badewasser ab. Das landing bezog sich auch nur auf den Niedergang von einigen Gehirnzellen im Staub des Abends, mit Mond war nix. Insofern bin ich gespannt, was sich bei meiner neusten Errungenschaft namens „Drachenei“ so abspielt. Nein, ich gehe nicht auf das ein, was mir spontan eingefallen ist.

Aktuell im Ohr: Marina & the Diamons „“ Homewrecker

Mrz 21, 2012 - Backblech, Geschmackssache    No Comments

Einpacken oder auspacken

Im Schaufenster von Beldona waren vor Weihnachten allerlei knappe, edle und teure Dessous-Kreationen zu besichtigen und natürlich im Ladeninneren käuflich zu erwerben. Das könnte etwas so ausgesehen haben wie auf dem oberen Bild.

Nach den Feiertagen jedoch wechselte das zur Schau gestellte Angebot nicht zu derselben Palette in günstig, sondern zu flanelligen, pastelligen und sehr hautbedeckenden Kleidungsstücken in supergünstig. Siehe auch Beweisstück 2.

Wir betrachten die möglichen Gründe für dieses Verpackungskuriosum. Vor Weihnachten wird mit den (mehr oder weniger heimlichen) Wünschen der Konsumenten jongliert. Deutlicher Hinweis: die im Hintergrund arrangierten, zur Jonglage geeigneten Kugeln. SIE möchte gerne so aussehen, ER möchte sie gerne so ansehen. Dabei geht auf beiden Seiten der Tatsachenbezug flöten, dass Verpackung alleine eben doch nicht alles ist. Das lässt sich auch auf das Gegengeschlecht anwenden: Beckham-Boxershorts machen weder erfolgreich noch ein Sixpack, hat dafür aber auch keinen Einfluss auf den IQ. Aber schliesslich hat SIE sich immer beschwert, er kaufe nur „Nützliches“ und sowieso zu billig ein, warum also nicht? Ganz einfach: Beispielbild 3. Sieht fast genau so aus, kostet aber nur zehn Prozent davon.

Nach den Feiertagen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt und das Geld sich ab. Umtausch ist zu unser aller Glück ausgeschlossen (und wer bitte schön kauft Badezeug und Unterwäsche in Second-Ass-Läden?) Was bleibt also, ausser möglichst günstig den Flanell des Vergessens und den Plauzengummi des Verdrängens auszubreiten beziehungsweise auszuweiten? Und siehe da, was bieten die Schaufenster feil: Sack- und Packmaterial. Gültig bis zu den nächsten Feiertagen. Ich werde zu Ostern die Augen offen halten. Nach Wäsche, ist ja kein Häschen da und irgendwie hab ich jetzt Lust auf Schinken.

Aktuell im Ohr: Skylar Grey – Love The Way You Lie

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Feb 13, 2009 - Geschmackssache    No Comments

Rosige Zeiten

In der Kaffeeecke des von uns frequentierten Personalrestaurants liegen diverseste dessertöse (und wie ich befürchte auch desaströse) Leckereien zum Erwerb aus. Ins Auge und ins Zentrum des gefühlten schlechten Geschmacks stiess mir kürzlich das Ansichtigwerden einer gelben Schokolade. Bananensplit. Es heisst doch schon „Iss keinen gelben Schnee“, wer weiss also, was das nun wieder soll. Gut mag ich keine Bananen. Sonst hätte mich wohl die Neugier gebissen und ich das Produkt und hätte einmal mehr Lebensmittel live testen müssen. Doch, das Schicksal meinte es gut mit anderen als mit mir und seit Neustem liegt auch eine Schokolade in Tuntenrosa auf: Swiss Organic Raspberry. Also auf gut deutsch: Schweizer weisse Schoggi mit Biohimbeeren. Kann man da noch widerstehen? Nein, kann ich nicht und so liegt eine Tafel vor mir. Das Packungsdesign als solches geht in Ordnung, nur die rosa Schokolade tut immer noch weh.

Nach Öffnen der Packung neige ich allerdings dazu, das tatsächliche Produkt nicht mehr als rosa oder pink, sondern eher als Mischung aus mattiertem, dunklem Plüschrötlich und mauviziertem Schräglila zu bezeichnen. Aber da alles ohne E und Farbstoffe hergestellt wird, gehe ich davon aus, dass ähnliche Farben in der Natur irgendwo vorkommen. Könnten. Sollten. Müssten. Der Geruch erinnert an weisse Osterhasen mit einem Hauch von undefinierbarem Eau de la Beere, was aber vielleicht auch an den Nachwirkungen meiner Krankphase liegen mag. Da verweigert die Nase eventuell gewisse Feinheiten. Aber dass der abgebrochene Riegel wie ein Schoggihase im Schritt riecht, daran halte ich fest. Zumindest zeigt die Bruchkante aber tatsächlich das Vorhandensein eingearbeiteter Beerenpartikel.

Der Geschmackstest schlägt als erstes wirklich mit säuerlichen Himbeer-Fruchtnoten auf die Papillae. Die Schokolade als solche wird etwas unterdrückt, was mich allerdings nicht wundert, da diese Tafeln in Weiss eigentlich eher Fetti als Schoggi sind und als Träger von originärem Schokoladengeschmack seit jeher nicht so ganz ernstzunehmen sind. Was sie natürlich für die Implementierung jeglicher anderer Komponente ideal macht. Der Zusatzgeschmack wird erkannt, Zucker und Fett pushen den Geschmackswert noch weiter nach oben, aber wie gesagt. Es ist keine Schokolade. Zwischen Gaumen und Zunge bleibt beim Abgang ein eher trockenpulvriges Gefühl zurück, nur hinten links und rechts an der Zungenseite winken zwei kleine Himbeergefühlchen leise Tschüss und zaubern durch die erkennbare Säure ein leicht debiles Grinsegesicht. So täuscht man Zuschauer. Irgendwie clever.

Aktuell im Ohr: Camouflage – One Fine Day

Mrz 20, 2008 - Geschmackssache    No Comments

Schlank durch Energie

Statt sich unter Zuhilfename von Stromstössen schlank zu schütteln, bietet sich die Verwendung eines Energy Drinks doch viel mehr an. Weniger Schmerz, würde man meinen und schliesslich sagt die Werbung auch, neben viel Koffein steckt viel Gesund drin und noch mehr Schlank. Der supidupi Lifystyle-Drink vom Hersteller, der mir sonst nur durch sehr bunte Vodkavariationen im Gedächtnis geblieben ist. Was läge mir also näher, als der Werbung zu glauben und das no sugar, no fat aber mit brutal Aloe Vera, Süssstoffen und mehr auszuprobieren? Hat viel Koffein drin (ich mag noch aufbleiben) und Taurin (mir fallen da immer Bullenhoden ein und wer kann zu Oster etwas gegen dicke Eier haben). Also einmal mehr ein Lifetest, diesmal: Trojka Bodystyle.

Die Dose zischt wie jede x-beliebige Energydose, doch der erste Geruchstestdistanziert sich angenehm von üblicher Plörre (mit welcher in Händen ich regelmässig beimeinem Chef aus dem Büro geworfen werde) und ist zitronig und frisch. Das lädt doch ein zu mehr, also der erste Schluck. Die Zunge wird sachte limonisiert, trägt einen Hauch Kumquat mit sich (ein klein wenig bitterlich) und ist bizarrerweise tatsächlich so eine Art lecker. Im kalten Zustand könnte das sogar als Durstlöscher funktionieren, theoretisch müsste ich es jetzt noch etwas stehen lassen um den Warmzustand abzuwarten, aber ganz so hohl bin ich nun doch nicht. Nachkippen. Doch. Hat was. Der Abgang ist in Ordnung, ich habe nicht das Gefühl, mein Gaumen klebt sich mit einem anderen Mundteil zusammen oder ich müsste für die nächsten Stunden halbmotiviert aufstossen und meine Umgebung mit Gummibärenfürzen beglücken.

Allerdings habe ich zwei Kritikpunkte: Erstens könnte der Geschmack etwas kräftiger sein, aber da weder Zucker noch Fett als Geschmacksträger zum Einsatz kommen, wird das wohl nichts. Positiverweise fehlt mir persönlich aber das positive Erkennen von künstlichen Süssmitteln (nach einem Kaffee mit Assugrin musste ich fast kotzen – gut, macht auch schlank). Zweitens dachte ich, beim ersten Test im neuen Blog könnte ich einen Verriss schreiben, aber wie das bei Livesendungen so ist, man kann es nichts steuern. Also hoffe ich schwer auf neue Produkte in der Werbung, die dann auf der Zunge richtig weh tun. Irgendwem fällt da bestimmt was ein. Oder jemand hat Vorschläge für etwas, das er schon probieren wollte, aber sich nicht traut. Und wer weiss…

Aktuell im Ohr: Solar Fake – Here I stand